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Felgen für BMW

Hier finden Sie die passenden Felgen in verschiedenen Grössen für Ihren BMW. Von 17- bis zu 22 Zoll Felgen sind alle Grössen erhältlich. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Modelle lieferbar sein können. Falls Sie zusätzliche Fragen haben bitte wenden Sie sich an den Kundendienst.

BMW Felgen für klassische, edle oder sportliche Wagenoptik

BMW zählt zu den beliebtesten Automarken, steht weltweit für Stil und Eleganz und ist natürlich für „Fahrfreude“ bekannt – ein Inbegriff für sportliches Fahren, der sich weit über den deutschsprachigen Raum hinaus etabliert hat. BMW Felgen unterstreichen den Charakter der Marke und bestechen durch schnittiges Design, das dem Wagen einen besonderen Schliff und individuelle Optik verleiht. 
Mit dem Kauf eines Neuwagens empfiehlt sich gleichzeitig die Anschaffung formschöner BMW Felgen, die den Look Ihres neuen Wagens komplett machen. Wer seinen BMW später tunt, kann auch auf dem Tuningmarkt ein breites Felgenangebot finden. Viele Felgen Hersteller spezialisieren sich auf bestimmte BMW Klassen, wie OZ Alufelgen speziell für die 4er Reihe. 
BMW Felgen aus Leichtmetall sind formschön, und bei der Auswahl sind individuellen Designwünschen keine Grenzen gesetzt. Klassisch wirkt ein Scheibenrad oder Doppelspeichen Felgen, Sternspeichen- und Flachstern-Styling sehen edel aus, Turbinen-Styling sind besonders sportlich. Neben dem optischen Effekt verbessern leichte Alufelgen auch das Fahrverhalten. Im Gegensatz zu schweren Stahlfelgen verringern sie die ungefederten Massen, was bedeutet, dass Federung und Stoßdämpfer einen schnelleren Kontakt zur Fahrbahn haben. Besonders wichtig ist dies gerade bei BMWs, die für sportliches Fahre bekannt sind. 

Das Team BMW und Rolls Royce

Seit der Gründung 1916 hat sich BMW international als Marke für komfortable, exklusive wie auch sportliche Reisewagen etabliert und heute gilt als einer der Premiumhersteller. Bis zum Ende des ersten Weltkriegs waren Flugmotoren das einzige Produkt von BMW, nach dem Friedensvertrag und Verbot der Herstellung von Flugmotoren in Deutschland bedeutete das zunächst das Ende der Marke. 1923 kam jedoch das erste BMW Motorrad auf den Markt, 1928 übernahm BMW die Fahrzeugfabrik Eisenach und wurde damit zum Autohersteller. Die Geschichte der bayerischen Marke blieb weiterhin nicht unproblematisch: nach Ende des zweiten Weltkriegs befand sich die einzige Werkstätte für Autos auf sowjetischem Boden, am Stammort München konzentrierte man sich damals auf Fahrzeugreparaturen für das US-Militär und die Herstellung von Kochtöpfen. 1951 präsentierte BMW seinen ersten Nachkriegs-PKW. Damals fehlte der Marke jedoch das nötige Kapital, um Autos für den aufstrebenden Mittelstand herzustellen – was sich 1970 schlagartig mit Investor Herbert Quandt änderte, der dem Unternehmen den Umschwung brachte. Die Geschichte von BMW war auch dann nicht unproblematisch, die Übernahme von Rover wurde zum Verlustgeschäft in Milliardenhöhe. Aufwärts ging es hingegen seit 2003, als die bayerische Motorenwerke die Markenrechte an Rolls Royce kauften.